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lightness and matter. matter and lightness Event
Ausstellung, Performances, Soundinterventionen der Transmedialen Kunst, Brigitte Kowanz in zwei Teilen:
Eröffnung Teil 1: lightness and matter: 19. Jänner 2017, 19 Uhr
Eröffnung Teil 2: matter and lightness: 16. Februar 2017, 19 Uhr
Mit Beiträgen von Absolvent_innen, Studierenden und Lehrenden der Transmedialen Kunst www.transmedialekunst.com
Teilnehmende KünstlerInnen:
Thomas Albdorf, Stefan Arztmann, Diana Barbosa Gil, Fritz Biedermann, Ida Böttger, Karolin Brägger, Katrina Daschner, Hermanus De Jongh, Romana Egartner, Tobias Ehrhardt, ?iva Drvari?, Christian Eisenberger, Samuel Ekeh, Bob Erpelding, Max Frey, Peter Fritzenwallner, Florinda Fürst, Nikolaus Gansterer, Martin Grandtits, Xaver Gschnitzer, Flora Hauser, Valentin Hessler, Thomas Hitchcock, Clemens Hubinger, Thekla Kaischauri, Alexander Kasses, Lukas Maria Kaufmann, Sebastian Köck, Magdalena Forster, Oliver Kowacz, Brigitte Kowanz, Peter Kozek, Krüger & Pardeller, Ga?per Kun?i?, Suzie Léger, Wolfgang Lehrner, Paul Leitner, Alfred Lenz, Ernst Logar, Constantin Luser, Alexander Martinz, Lukas Matuschek, Martina Menegon, Milan Mladenovic, Julie Monaco, Leo Münch, Wolfgang Obermair, Niki Passath, Tobias Pilz, Leonhard Prochazka, Ulla Rauter, Marie Reichel, Barbis Ruder, Martin Schlögl, Björn Segschneider, Darja Shatalova, Marianne Stalhös, Sarah Steiner, Lisa Truttmann, Alireza Toghiyani, Anna Vasof, André Wagner, Marit Wolters, Suchart Wannaset, Anna Zilahi, Anna Zwingl, Tomasz Vollmann
Kuratiert von: Brigitte Kowanz & Peter Kozek
DAS VERSCHMELZEN UND KOMBINIEREN ZWEIER UNGLEICHER KÜNSTLERISCHER ZUGÄNGE – DES SINNLICHEN UND DES KONZEPTUELLEN
Im Sinne der Transmedialität können Medien als vielfältig, unabgeschlossen und verwoben gelesen werden. Diese Medienoffenheit führt dazu, dass auf eine Vielzahl von Möglichkeiten zurückgegriffen werden kann.
Darüber hinaus verweigert Transmedialität rigorose Grenzziehungen zwischen verschiedenen Gattungen bildender Kunst und fördert transdisziplinäre Ansätze – also Überschneidungen mit Wissenschaften, Technik oder Philosophie.
Experimentelle Herangehensweisen sind so ein wesentlicher Bestandteil künstlerischer Praxis. Nicht zuletzt sollen Reflexion und kritische Auseinandersetzung geübt werden.
Eine solche Auseinandersetzung begreift unter anderem Prozessualität und Performativität als mögliche Formen künstlerischer Methodik.
Darüber hinaus kommt diese Auseinandersetzung in der sozio-politischen Einbettung von Kunst zur Geltung und sie eröffnet die Perspektive, Kunst als Handlung und Kommunikation zu betrachten.
Die Ausstellung der Transmedialen Kunst wird in zwei Teilen organisiert. Beide sind als Mischung von ausgewählten Studierenden-Arbeiten, Absolvent_innen-Arbeiten und Beiträgen des aktuellen künstlerischen Teams der Transmedialen Kunst angelegt.
Ein Performance-Programm und ein Musik-/Sound-Programm funktionieren als Übergangs-Link zwischen den beiden Ausstellungsteilen.
Trailer der Klasse: vimeo.com/152290832