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Eröffnung: Mag. Josef Trawöger Vorstandsvorsitzender der ÖBV
Kuratorin: Jacqueline Chanton
Laudatio: Mag.a Maria Christine Holter Kunsthistorikerin
Sternakustik: Dr. Zoltán Kolláth Astrophysiker
Magda Csutak, 1945 in Siebenbürgen (Rumänien) geboren, lebt und arbeitet seit 1977 als Konzeptkünstlerin in Wien. Bereits während des Kunststudiums und ihrer anschließenden Forschungstätigkeit in Rumänien suchte Csutak die Zusammensetzung der Materie zu ergründen – ein Umstand, der seit den späten 1990er-Jahren zu spektakulären interdisziplinären Projekten mit Astrophysikern und Quantenmechanikern (u. a. im CERN) führte. Ihre der Null (dem ?Nichts?) angenäherten elliptischen Konstruktionen bestechen durch die außergewöhnliche Materialsprache, welche sowohl auf einer sinnlichen als auch intellektuellen Ebene zu begeistern vermag. (Mag.a Maria Christine Holter)
?Der Mathematiker Robert Kaplan hat treffend festgestellt: ,Betrachtet man eine Null, sieht man nichts. Blickt man aber durch sie hindurch, so sieht man die Welt.? Für mich ist die Null ein strategisches Element zum Weiterdenken, eine Variable, um das Unendliche zu inszenieren, zu ,kalkulieren?.? (Magda Csutak)
