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Augenzeugenvideos, Dokus und Kampagnentrailer mit Klickzahlen im Millionenbereich – seit der Entstehung des Web 2.0 formiert sich ein zivilgesellschaftlicher Videoaktivismus zwischen Online- und Offline-Öffentlichkeiten, Social Media und Social Movements. Chris Tedjasukmana stellt den Videoaktivismus 2.0 und dessen politische Ästhetik vor.
Ein Vortrag von Chris Tedjasukmana, Film- und Medienwissenschafter an der FU Berlin, Leiter des VW-Forschungsprojekts ?Bewegungs-Bilder 2.0: Videoaktivismus zwischen Social Media und Social Movements? und Mitherausgeber der Zeitschrift ?Montage AV?. 2014 erhielt er den Karsten-Witte-Preis. Derzeit ist er IFK_Research Fellow.
