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Elena Cologni: lived dialectics: movement and rest Event
Standortbezogene Performance
Performance:
10-11h und 17-18h
Ort:
Spaziergang von MQ Hof 7 (vor AZW) bis Burgtor/ Heldenplatz
Eintritt frei
“…a pre-reflexive corporeal awareness manifested through everyday’s gestures and behaviors and typically in synch with the spatial and physical environment in which the action unfolds….bodily routines as contributing to the lived dimensions of place, including attachment grounded in habitual regularity… the simple act of walking with its movement and rest patterns….”
Elena Cologni verbrachte einen Monat als Artist-in-Residence im Q21, um nachzudenken und eine Arbeit zu entwickeln, die sich mit unserer Verbundenheit zu bestimmten Orten beschäftigt, ähnlich den Studien Sigmund Freuds zur Mutter-Kind-Verbindung. Unsere Identität entwickelt sich durch die andauernde Interaktion mit den Räumen, die uns umgeben, aber vor allem auch mit anderen Menschen. Der Kontext des Residency-Programms fungiert hier als Metapher für eine kurzfristige Situation innerhalb eines nomadischen Zugangs zum Leben, eine sehr aktuelle und häufige soziale Gegebenheit. Cologni lädt ein, selbst physisch zu testen, zu fühlen und zu erleben.
Kuratiert von Walter Seidl und Gülsen Bal
www.elenacologni.com