An Evening with David Sedaris

Nach den überwältigenden Erfolgen mit englischsprachiger Stand Up Comedy (Eddie Izzard, Dylan Moran, Russell Brand, Bill Bailey) und der restlos ausverkauften Lesung von T.C. Boyle bringt das Gartenbaukino - gemeinsam mit der Buchbar phil - nun einen Superstar der zeitgenössischen amerikanischen Literatur nach Wien: DAVID SEDARIS wird am 3. März 2016 auf der Bühne des Gartenbaukinos lesen.

If you’re looking for sympathy you’ll find it between shit and syphilis in the dictionary. (Aus Barrel Fever / Fuselfieber)

Der humoristische Autor, Essayist und Radiomitarbeiter verschaffte sich in den USA erstmals 1992 mit einem Radio-Essay über seine Erfahrungen als Elfendarsteller im New Yorker Kaufhaus Macy?s um die Weihnachtszeit Aufmerksamkeit. Danach feierte er mit Sammlungen von Essays und Kurzgeschichten weltweit Erfolge, darunter sind die Bestseller “Fuselfieber”, “Nackt” und “Ich ein Tag sprechen hübsch”. Im Jahr 2001 wurde Sedaris vom TIME Magazine zum “Humorist des Jahres” gekürt.

Viele seiner Stories beruhen auf autobiographischen Erlebnissen und beziehen sich auf sein griechisches Erbe, seine große Familie, seine Beziehungen, seine Homosexualität und sein Leben als Amerikaner in Frankreich, wo er mit seinem Partner hauptsächlich lebt. David Sedaris schreibt u.a. für die New York Times, The New Yorker und Esquire.

Sein jüngstes Buch erschien mit dem deutschen Titel “Sprechen wir über Eulen - und Diabetes” (2013).

“Word!” ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Gartenbaukinos und der Buchbar phil.

WORD!
Gartenbaukino und phil präsentieren
AN EVENING WITH DAVID SEDARIS
Donnerstag, 3. März 2016 | 20:00 Uhr

TICKETS: 23 EURO
Ab sofort erhältlich:

Gartenbaukino (M. kino(at)gartenbaukino.at | T. 01 512 2354)
NTRY/Sedaris

Pressestimmen

“Sedaris ain?t the preeminent humorist of his generation by accident.”
Whitney Pastorek, Entertainment Weekly

“Sedaris has hit upon the narrative equivalent of Pepsi, or the PlayStation, or oxygen, or the haircut: something that others in the world might actually want and find useful. . . He?s smart, he?s caustic, he?s mordant, and, somehow, he?s . . . well, nice.”
Bill Richardson, Toronto Globe and Mail