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Between Appropriation and Déjà-vu
Projektionen und Performances von Studierenden der Klasse für Kunst und Medien, Akademie der bildenden Künste Wien
Im Kontext des kuratorischen Projekts Blühendes Gift. Zur feministischen Appropriation des österreichischen Unbewussten entstanden in Kooperation mit Studierenden der von Constanze Ruhm geleiteten Klasse Kunst und Medien an der Akademie der bildenden Künste Wien filmische und performative Produktionen, die sich auf einzelne Werke aus der mumok Sammlung beziehen. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung mit Arbeiten von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart sind zwischen Projektion und Performance angesiedelt. Sie werden an zwei Abenden im mumok kino präsentiert.
Mit Beiträgen von Cana Bilir-Meier, Dmytro Fedorenko, Johannes Gierlinger, Ipek Hamzaoglu, Jessyca R. Hauser, Philipp Hauss, Elisabeth Kihlström, Lisa Lampl, Sanja Lasic, Sarah Lehnerer, Marlene Maier / Michael Simku, Ulrich A. Reiterer, Christiana Perschon, Lilly Pfalzer / Sergio Valenzuela, Lisa Stuckey, Katharina Swoboda, Lorenz Troebinger, Julija Zaharijevi?, ZAVOLOKA und Julia Znoj
Vorgestellt von Barbara Kapusta, Axel Stockburger & Constanze Ruhm
