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Ausstellung Felipe Fredes „Innen nach Außen, Außen nach Innen: Die Zirkularität des Denkens.“

Bildende Kunst Ausstellung
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1 Termin
Freitag 21. November 2014
21. Nov. 2014
Fr
19:00
Ausstellung Felipe Fredes „Innen nach Außen, Außen nach Innen: Die Zirkularität des Denkens.“
Galerie Zwischendecke, Hernalser Hauptstraße 31 1170 Wien

Mit der Ausstellung „ Innen nach Außen, Außen nach Innen: Die Zirkularität des Denkens.“ präsentiert das KNH Kulturnetz Hernals einzigartige Fotoarbeiten des chilenischen Künstlers Felipe Fredes, die mittels Elektronenmikroskop an Hand von Hirngewebe angefertigt wurden. Im Zentrum seiner Arbeit steht das Gehirn, als äußerst spezielles Organ des Menschen betrachtet, welches ein zentraler Teil unseres Selbst, unserer Gefühle, unserer Wahrnehmungen und unserer Existenz darstellt.

Eröffnung : Freitag 21. November um 19:00
Kurator: Roman Lechner
Getränke und Snacks: freiwillige Spende

Musikbeitrag: Thompson Mesquita Group (Argentinien/Brasilien) Enrique Thompson (Saxophon)
Daniel Mesquita (Gitarre)

Seit 2011 macht das Duo gemeinsam Musik und kombiniert dabei ihre heimischen Klänge wie den Tango, Choriño, Bossa Nova, Samba, Argentinische Folklore, Brasilianische Forró mit etablierten Rhythmen aus Jazz, Funk und Blues. Eigene Kompositionen und Improvisationen komplementieren ihr Musikrepertoire.

Dauer und Öffnungszeiten: Die Ausstellung ist nur während der Veranstaltung geöffnet, weitere Termine zur Besichtung nach Vereinbarung (Mag. Roman Lechner 0699 11967166)

Ort: Galerie „Zwischendecke“ Hernalser Hauptstraße 31 1170 Wien
Der Künstler ist Anwesend. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit zu Kontakt und Vernetzung

Zur Ausstellung:
„ Elektronenmikroskope sind relativ alte Instrumente mit denen Wissenschaftler sehr kleine Strukturen, die wir mit herkömmlichen Lichtmikroskopen nicht sehen können, untersuchen. Ein Elektronenstrahl wird auf das Objekt gerichtet und das erste Bild entsteht durch reflektiertes Licht an Stellen, an denen die Elektronen auf einen phosphoreszierenden Schirm auftreffen. Das Bild kann nun auf ein Negativ und dieses auf Fotopapier übertragen werden. In diesem Projekt habe ich versucht die vordergründige Sichtbarkeit ein wenig von der zugrundeliegenden Abstraktion abzuheben und jene Welt, die in unseren Gedanken geboren ist, als eine Art Reflexion vor die Augen und somit Gehirne des Betrachters zu bringen. Jede Fotografie ist ein Spiegel unserer Ideen in dem wir uns selbst erblicken. Dieses einzigartige, winzige Universum in unserem Gehirn berührt das Herz in seiner erstaunlichen Schönheit und bringt es in Gleichklang mit dieser fernen und doch so nahen Welt der Gefühle und Gedanken… im gleichmäßigen Fluss der Kreisförmigkeit, der Zirkularität des Lebens.“
(Felipe Fredes 2014)

Archiv-Screenshot:

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