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Teilnehmende Künstler/innen:
Beste Erener, Oleg Frolov, Pavel Grishin, Patrick K.-H. (mit Hilfe von Oleg Makarov und A U Blur), Iana Chugunova, Christina Krämer, Lena Violetta Leitner, Elena Minaeva, Annika Sophie Müller, Ksenia Plisova, Sergei Prokofiev, Noah Rieser, Julia Tazreiter, Anna Watzinger und Hui Ye
Die Arbeiten der Ausstellung „Contemporaries of the near future“ wurden von Studierenden der Abteilung Digitale Kunst der Universität für angewandte Kunst und dem Institute of Contemporary Art Moscow im Verlauf der vergangenen Monate kollektiv entwickelt und ausgearbeitet. Die aus diesem Prozess entstandenen Kunstwerke haben sich mit den Mitteln von Sprache und Codes zu einer semantisch-visuellen Struktur verdichtet und trotz des Einsatzes unterschiedlichster Medien und künstlerischer Strategien zu einer Großform verbunden. Als räumlich-installative Intervention schreiben sich diese künstlerischen Ausformulierungen präzise in die Gegebenheiten des Ausstellungsortes ein.
Eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung der Ausstellung bestand darin, einen praktikablen künstlerischen Austausch über die geografische Distanz zwischen Moskau und Wien zu initiieren und produktiv aufrechtzuerhalten. Bei „Contemporaries of the near future“ ist das vorläufige Resultat dieser laufenden Zusammenarbeit zu sehen.
Am Eröffnungsabend findet um 19h die Performance M+V=T von Anna Watzinger, Lena Violette Leitner, Iana Chugunova und Ksenia Plisova statt.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Wolfgang Fiel und Ruth Schnell.
Mit Unterstützung der Aksenov Family Foundation.
