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Sigmund Freud und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation Event
19 Uhr
Sigmund Freud und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation
Eine Installation von Joseph Kosuth
19.30 Uhr
Untitled
eine Performance von Tanja Widmann
präsentiert von Ihu Anyanwu, Catherina Wronn und Geni4
Eine erste Version von Untitled entstand in Kooperation mit David Jourdan im Rahmen der ephemeropterae 2012, TBA 21
Sigmund Freud und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation
Eine Installation von Joseph Kosuth
Mit Werken aus der Sammlung des Belvedere und der Sigmund Freud Museum Contemporary Art Collection
Die Rauminstallation Zero & Not des amerikanischen Konzeptkünstlers Joseph Kosuth wurde anlässlich des 50. Todestags von Sigmund Freud im Jahr 1989 realisiert. Dies war der Start der „Sigmund Freud Museum Contemporary Art Collection“, an deren Aufbau Joseph Kosuth maßgeblich beteiligt war und in der heute herausragende internationale Künstlerinnen und Künstler vertreten sind.
25 Jahre später – anlässlich von Freuds 75. Todestag – entwickelt das 21er Haus gemeinsam mit Joseph Kosuth eine Ausstellung, die, basierend auf Zero & Not, eine Reihe weiterer Freud-bezogener Arbeiten des Künstlers in Kombination mit den Werken der Contemporary Art Collection des Sigmund Freud Museums und einer Auswahl aus der Sammlung des Belvedere zeigt.
Die Ausstellung manifestiert sich als raumgreifende Installation Kosuths, ist zugleich künstlerische und kuratorische Arbeit und knüpft damit an die bedeutenden Projekte Wittgenstein – Das Spiel des Unsagbaren in der Wiener Secession (1989) und A Play of the Unmentionable im Brooklyn Museum of Art (1990) an.
Mit künstlerischen Arbeiten von: John Baldessari, Victor Burgin, Pierpaolo Calzolari, Clegg & Guttmann, Jessica Diamond, Marc Goethals, Douglas Gordon, Georg Herold, Hans Hollein, Jenny Holzer, Ilya Kabakov, Joseph Kosuth, Sherrie Levine, Olaf Nicolai, Haim Steinbach, Jürgen Teller, Franz West, Heimo Zobernig etc.
Kuratiert von Mario Codognato, Joseph Kosuth und Luisa Ziaja.c