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Das im franzoesischen Original 1970 erschienene La Revolution Urbaine ist eines der zentralen Werke des franzoesischen Soziologen Henri Lefebvre zum Thema urbane Gesellschaft. Anlaesslich der deutschsprachigen Neuausgabe analysiert Klaus Ronneberger in seinem Einfuehrungsvortrag die unterschiedlichen Dimensionen der Publikation, um ihre Bedeutung fuer die Gegenwart zu erfassen: Zeitdiagnostisch vermittelt der Text Einblicke in die fordistische Aera Frankreichs, analytisch versucht Lefebvre den globalen Prozess der Urbanisierung konzeptionell zu erfassen und prognostisch werden die Konturen einer moeglichen urbanen Gesellschaft skizziert.
Vortrag
Klaus Ronneberger
Studium der Kulturanthropologie und europaeischen Ethnologie, der Soziologie und Politikwissenschaft. Langjaehriger Mitarbeiter am Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main. Gegenwaertig freier Publizist
Eine Veranstaltung von derive - Verein für Stadtforschung in Kooperation mit dem Institut fuer Kunst und Architektur der Akademie der bildenden Kuenste Wien.
