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Der 1939 in Wien geborene Heinrich Ehlers verbringt aufgrund seiner jüdischen Herkunft seine ersten sechs Lebensjahre in einem Kellerversteck im 5. Bezirk in Wien. Hier kommen auch seine beiden Geschwister zur Welt. Obwohl seine Mutter Katholikin ist, gilt der Sohn ab 1939 als staatenlos. In der DVD-Edition “Vergessene Opfer” von Angelikas Schuster und Tristan Sindelgruber erzählt Ehlers von der traumatischen Zeit im Versteck, seinen Erlebnissen nach der Befreiung, seinem Leben in Israel und der Konfrontation mit Antisemitismus sowie mit alten und neuen Nazis nach seiner Rückkehr nach Österreich.
In Anwesenheit der Herausgeber_innen Angelika Schuster und Tristan Sindelgruber.
Ausschnitte ca. 90 Min.
