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Tickets: € 6.- / erm. € 4,50
Der Transfer von Tanz und Performance in den filmischen Raum ist grundlegend für die Auswahl der Filme an diesem Abend. Wie vermitteln sich Körperlichkeit und sexualisierte Bewegung im Film?
„Was guckst du, bin ich Kino?“ beschäftigt sich mit dem Wissen um Gesten, mit dem Spielen und Umdeuten sowie Affirmieren und Differenzieren von Codes. Nicht zuletzt geht es um die Möglichkeiten, Begriffe wie Gender zu dekonstruieren und queere Femmeness auf der Leinwand zu feiern.
Filmprogramm:
Louis Lumière / Auguste Lumière, Danse serpentine, Association frères Lumière, 1897, 1 min
Suse Byk, Tänzerische Pantomimen (mit Valeska Gert), 1924, 3 min
[Ohne Angaben], Josephine Baker danseuse française, 1926, 2 min
Oskar Fischinger, Studie Nr. 6, 1930, 2 min
Pause
Katrina Daschner
FLAMING FLAMINGOS, 2011, 11 min
Parole Rosette, 2012, 8 min
Hiding in the Lights, 2013
(Preview)
Vorgestellt von Katrina Daschner.
Anschließend Gespräch mit Katrina Daschner und Matthias Michalka.
Katrina Daschner lebt in Wien. Ausstellungen (Auswahl): DASCHNER, Krobath Wien, Berlin (2012); re.act.feminism #3, Fundació Antoni Tàpies, Barcelona (2012); Against the act – 3 essays about violence, Centre d’art passerelle, Brest (2010).