We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
Eine Zigarettenschachtel ist Skulptur
ist Kirche ist Folie.
Eine Kirche ist Skulptur
ist Kostüm ist Foto.
Ein Bildhauer ist Architekt ist Poet ist Bohemien
ist Kostümbildner ist Bildhauer.
Werner Würtinger ist Otto Kobalek ist Fritz Wotruba.
Kunst ist Essenz ihres gesellschaftspolitischen Umfelds. In seiner Arbeit öffnet und erweitert Werner Würtinger ihre Wirkungskraft aus unterschiedlichen Positionen und Perspektiven, sein Begehren liegt im Forcieren der kulturellen Kommunikation.
Werner Würtinger wurde 1941 in Hallein, Salzburg geboren. Von 1959 bis 1964 studierte er Bildhauerei bei Fritz Wotruba an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Als Mitglied der Secession war er Initiator der Jungen Szene, einer Ausstellungsreihe der Secession, die ihr Augenmerk auf junge österreichische Künstler legte. Von 1995 bis 1999 stand er der Secession als Präsident vor. Zudem war er von 1975 bis 2003 lehrend an der Akademie der Bildenden Künste tätig. Zuletzt waren seine künstlerischen Arbeiten in der Secession, Wien (2002), dem Kölnischen Kunstverein, Köln (2003) und der Galerie 5020, Salzburg (2006) zu sehen. Er lebt und arbeitet in Wien.
Die Ausstellung wird begleitet von drei Veranstaltungen:
Montag, 16. Dezember 2013, 19 Uhr
Gespräch Brigitte Huck, Kathrin Rhomberg und Werner Würtinger
Montag, 13. Jänner 2014, 19 Uhr
Vortrag David Quigley
Montag, 27. Jänner 2014, 19 Uhr
Vortrag Michael Frank
Das Skulpturinstitut ist ein Projekt
der Universität für angewandte Kunst Wien.
