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SUBOTRON/WKW pro games: Ausbildung für die Gamesbranche - globale Möglichkeiten

Medien & Technologie Vortrag
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1 Termin
Donnerstag 21. November 2013
21. Nov. 2013
Do
19:00
SUBOTRON/WKW pro games: Ausbildung für die Gamesbranche - globale Möglichkeiten

Mit den konstant hohen Wachstumsraten der Gamesindustrie ist auch die Anzahl der Ausbildungsmöglichkeiten kontinuierlich im Steigen. Immer mehr universitäre aber auch ausseruniversitäre Bildungsinstitute haben das Thema Videospielentwicklung als wichtiges Thema erkannt und bieten Studienprogramme mit unterschiedlichen Spezialisierungen an. Dieses Panel gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Bildungsbereich und vergleicht Angebote in den USA mit jenen in Europa.
Welche Programme sind für welche Karrierewege besonders gut geeignet? Auf welche Besonderheiten muss bei der Wahl eines Studienprogramms geachtet werden? Was ist von internationalen Rankings zu halten und welche Programme zeichnen sich hier besonders aus?
Diese und andere Fragen werden in der an die Vorträge anschließenden Diskussionsrunde erörtert.

Univ.Prof. Dr. Michael Wagner
Associate Professor of Digital Media, Drexel University Philadelphia

In den USA nehmen nationale Rankings von Studienprogrammen einen hohen Stellenwert in der Universitätslandschaft ein. Im Bereich des Game Design hat sich dabei in den letzten Jahren ein von der Princeton Review erstelltes Ranking als wichtigster Qualitätsindikator durchgesetzt. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Methodik dieses Rankings und stellt die nach dem Princeton Ranking führenden Studienprogramme und deren Besonderheiten vor.

Markus Wiemker
Dozent für Games Design & Game Studies, Aachen

Welche Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Ausbildungswegen in den wichtigsten europäischen Ländern, wie lassen sich die Berufschancen der Absolventen einschätzen und welche Trends zeichnen sich ab (z.B. zunehmende Akademisierung, Aufkauf von Schulen bzw. Bildung von Netzwerken (wie Navidad, Galileo, Laureate)) Gibt es Konkurrenz zwischen staatlichen und privaten Institutionen?

Moderation: Robert Glashüttner (ORF/FM4)

Archiv-Screenshot:

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