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PROJEKTE VON STUDIERENDEN DER TU WIEN, FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR UND RAUMPLANUNG
Die jordanische Hauptstadt Amman ist in den letzten Jahrzehnten massiv gewachsen. Während im Jahr 1946 ca. 60.000 Menschen in der Stadt lebten, sind es heute über zwei Millionen. Das Wachstum ergab sich vor allem durch den Zustrom von Flüchtlingen. Jede Flüchtlingswelle führte zum Entstehen von Flüchtlingslagern, aus denen informelle Siedlungen entstanden.
2013 wurden von der Abteilung für Raumgestaltung und Nachhaltiges Entwerfen und vom Department für Raumentwicklung, Infrastrukturund Umweltplanung zwei Studentenprojekte durchgeführt: Eines galt der Gestaltung eines Marktes, das andere generierte Ideen für das Wohnen in einem informellen, dicht verbauten Stadtviertel.
Projektleitung:
Basma Abu-Naim, Feria Gharakhanzadeh,
Petra Hirschler und Anton Kottbauer
