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SUBOTRON arcademy: Spielen & Multikulturalität

Medien & Technologie Präsentation Diskussion
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1 Termin
Freitag 11. Oktober 2013
11. Okt. 2013
Fr
19:00
SUBOTRON arcademy: Spielen & Multikulturalität

Veranstaltungsreihe zur Theorie von digitalen Spielen 2013 im MuseumsQuartier / quartier 21 / Raum D, 1070 Wien

Untersuchungsergebnisse zu einem Spiel zur Förderung von Medienkompetenz und interkultureller Kommunikation.

ao.Univ.Prof. Peter Purgathofer
Definition des Begriffs der Social Impact Games. Zur Beantwortung von Fragen, beispielsweise wie Social Impact Games ihre Wirkung entfalten können, werden einzelne Beispiele vorgestellt und diskutiert. Der Vortrag schliesst mit der Auseinandersetzung mit der Frage, wie Motivation, Gratifikation und Wirkung zusammenhängen (könnten) und was das mit der Wirkung von Social Impact Games zu tun hat.

Assoz.Prof.Mag.Dr. Gerit Götzenbrucker
Interdisziplinärer Aktionsforschungsprozess in Wien; Einbindung von Forschung in alltägliche Prozesse (der Jugendarbeit); Empowerment von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund aus dem Arbeitermilieu; Förderung von Kreativität, Medienkompetenz und sozialen Netzwerken mittels Spielintervention, qualitative Medien-Interviews und Feedback.

Vera Schwarz
Interviewergebnisse zu den Themen Identität (im Spannungsfeld ÖsterreicherIn–MigrantIn), Diversität (Vielfalt und Multikulturalität in Wien) und FreundInnenschaft (wie sehen FreundInnenschaften unter Jugendlichen aus): Die Interviews zeigen, dass sich die Jugendlichen mit Migrationshintergrund mehrheitlich (auch) als ÖsterreicherInnen fühlen und dass Multikulturalität für alle Jugendlichen im Alltag längst Realität ist. In Bezug auf FreundInnenschaften ist insbesondere interessant, in welcher Form die Jugendlichen Facebook nutzen und mit welchen Menschen sie dort interagieren.

Fares Kayali
Interviewergebnisse zum Spiel “YourTurn”. Was hat SpielerInnen gefallen und warum bzw. warum nicht sind sie zum Spiel zurückgekehrt. Wie hat sich das Design des Spiels auf das ursprüngliche Forschungsziel ausgewirkt. Der Vortrag betrachtet im Stil eines Post-Mortems, welche Faktoren des Game Designs funktioniert haben und welche nicht und bietet Verbesserungsmöglichkeiten an.

Archiv-Screenshot:

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