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Verlängert bis 3.3.
Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Oskar Kokoschka-Zentrum der Universität für angewandte Kunst Wien
Oskar Kokoschka (1886–1980) zählt zu den wichtigsten Protagonisten der Moderne. Sein umfangreiches Œuvre als Maler und Grafiker, aber auch als Dramatiker, Essayist und Bühnenbildner hat einen festen Platz in der Kunst- und Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung des Leopold Museum präsentiert erstmals eine umfangreiche Auswahl bisher unveröffentlichter Fotos aus dem reichhaltigen Nachlass Kokoschkas und zeigt Aufnahmen von berühmten Fotografen wie Hugo Erfurth, Madame d’Ora, Trude Fleischmann, Brassaï, Erich Lessing und Barbara Pflaum sowie zahlreiche anonyme Schnappschüsse und Fotos aus dem Privatleben des Künstlers. Die Ausstellung dokumentiert nicht nur Kokoschkas Selbstinszenierung im Medium der Fotografie, sondern illustriert im Dialog mit herausragenden Gemälden und Grafiken Kokoschkas auch den engen Bezug zwischen Kokoschkas Leben und Werk.
Begleitet wird die Ausstellung von einem vielseitigen und umfangreichen Rahmenprogramm, das von Anita Götz-Winkler, Leiterin der Kunstvermittlungsabteilung, und ihrem Team konzipiert wurde. Es umfasst neben Kuratorenführungen und Lesungen auch Künstler- und Expertengespräche. Zusätzlich setzen sich auch Schulvermittlungsprogramme, Workshops für Erwachsene und das LEO Kinderatelier mit der Ausstellung »Kokoschka – Das Ich im Brennpunkt« auseinander.
