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Ein Gespräch mit Julia Landsiedl (Gestaltung), Cora Akdogan (Grafikdesign), Marcus Patka (Kurator), Monika Sommer und Martina Griesser (schnittpunkt)
Auf über 500 Quadratmetern bietet die Wanderausstellung im Jüdischen Museum Wien Einblick in das breite Spektrum des jüdischen Humors; von der jiddischen Tradition, über den Humor in Wien und Berlin in den 1920er und 30er Jahren, das Lachen im Exil und im Angesicht der Shoah, bis hin zur Gegenwart in Israel und den USA.
Doch wie sieht Humor eigentlich aus und wie lässt er sich im Museum darstellen? Was bringt BesucherInnen zum Lachen und ist dies das Ziel der Ausstellung? In welchem Verhältnis stehen Originalexponate und Medien? Wer legt in einer Ausstellung die Zahl der Kopfhörer und der Displays fest? Wie unterscheidet sich die Gestaltung einer Wanderausstellung von einer einmali-gen, ortsgebundenen Sonderausstellung?
Diese und andere Fragen diskutieren die AusstellungsmacherInnen gemeinsam mit schnittpunkt während eines Rundgangs durch die Ausstellung, deren Gestaltung von einem Steckkartenspiel inspiriert wurde.
Eintritt frei.
Anmeldung erbeten an info@schnitt.org
