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Abend für audiopoetische Räume
der sound poetry, poésie sonore, lautpoesie, noise poetry, sound-text composition, auditive poesie, audio poetry etc…
mit Thomas Havlik, Jörg Piringer, Jörg Zemmler und Petra Ganglbauer
Ausgehend von der von Avantgardkünstlern bereits in den Siebziger Jahren aufgestellten These, dass “das Papier als Trägermedium für den Schriftsteller ausgedient habe”, setzten sich die Teilnehmer des von Thomas Havlik initiierten Soundpoetry-Projekts “Huellkurven” mit den Möglichkeiten elektronischer Lautpoesie und elektro-akustischer Literatur auseinander.
Unterschiedliche Zugänge sowie Haltungen zur akustischen Literatur werden im Literaturhaus in Impulsgesprächen zwischen den Mitwirkenden exploriert - und anschliessend in Live-Performances dargeboten.
Eine subjektives Einfangen aktueller audiopoetischer Arbeiten sowie Raum zur Auseinandersetzung möchte die erste Ausgabe der unter: www.huellkurven.net ab 24tem Mai downloadbaren AudioAnthologie sein, die im Zuge der Rückkoppelung mit dem Thema entstanden ist und künftig halbjährlich erscheinen soll.
Ein Abend mit freundlicher Unterstützung der Grazer AutorInnenversammlung
