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Nach zwanzig Jahren als Direktor der Staatsoper in Wien zieht Ioan Holender Bilanz. In seiner Autobiografie erinnert er sich an seine Erfolge in der Musik ebenso wie an die Kindheit im faschistischen Rumänien, die Enteignung des väterlichen Betriebs im Kommunismus und die Ausreise 1959 nach Österreich, wo er sich zum Opernbariton und Konzertsänger ausbilden ließ.
Er porträtiert aber auch Persönlichkeiten wie Carlos Kleiber, Riccardo Muti, Placido Domingo und Anna Netrebko und beschreibt schonungslos, was hinter den Kulissen einer großen Opernbühne geschieht.
Das Gespräch mit dem Autor führt die Historikerin Brigitte Lendl.
Eintritt frei
