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Profil Series #8: Tape End, Das Haus meines Vaters - Ludwig Wüst Event
Tape End von Ludwig Wüst (AT 2011, Digital, 60‘)
Das Haus meines Vaters von Ludwig Wüst (AT 2013, Digital, 65‘)
In Tape end lädt ein Regisseur seine Ex-Geliebte zum Vorsprechen in seine Wohnung. In einer einstündigen Aufnahme schildert der Film eine Geschichte von Liebe, Macht und Verrat und folgt dabei einem spannenden Konzept: Gleich einem filmischen Experiment gibt der Regisseur Ludwig Wüst im Moment der Aufnahme die Kontrolle über die Umsetzung ab und hinterfragt somit auch seine eigene Rolle als Regisseur.
In Das Haus meines Vaters kehrt ein Mann, begleitet von einer ehemaligen Schulkameradin, in das Haus seiner Kindheit zurück. Nur langsam entwickelt sich das Gespräch zwischen den Protagonisten zu einer Spurensuche in die Vergangenheit. Poète maudit Ludwig Wüst dringt in Das Haus meines Vaters in ein Drama ein, das tief unter der Haut einer Alltagserzählung, gleichsam in der Finsternis der Vergangenheit verborgen liegt: ein unaufgeregter, auch gnadenloser, sehr genau inszenierter Film (…). (Stefan Grissemann, Profil)
Im Anschluss sprechen Stefan Grissemann und Bettina Steinbrügge.
Kinoticket € 5,-