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Algerien
kinokis mikrokino #198
René Vautier ergriff mit seinem aktivistischen “Cinéma militant” Partei für die Unabhängigkeitsbewegungen. Seine Filme prägen die Haltung eines Internationalisten und Widerständigen: “Eine Kamera war für mich immer eine Waffe, um Zeugnis abzulegen. Doch diese Waffe tötet nicht. Im Gegenteil, sie kann Frieden stiften”. Anhand von Voutiers Filmen wird das persönliche und kollektive Gedächtnis des algerischen Befreiungskampfes diskutiert.
Anschließend Gespräch in englischer Sprache mit
Kader Benamara, Soziologe, Ökonom, Mitarbeiter des IWF und verschiedener UNO-Teilorganisationen
Fritz Keller, Geschichtsarbeiter und Publizist