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Im Februar zeigt das FotoQuartier eine Ausstellung ausgewählter Werke aus der Serie „Elegien der Befreiung“ des spanischen Fotografen Max de Esteban.
Die Ausstellung vereint die Ergebnisse dreier verschiedener Projekte, die mithilfe des Porträts, soziale und politische Themen behandeln. Max de Esteban fragt in seinen „Elegien der Befreiung“ nach der Legitimation des Porträts in der Moderne. Er selbst bezeichnet seine Arbeiten als „Anti-Porträts“, repräsentieren sie doch keine Individuen sondern vielmehr die Verkörperungen von Ideen.
Subjekte seiner „Anti-Porträts“ sind deshalb auch Künstler mit denen er eine persönliche Beziehung aufbaut, dadurch schafft er es ganz intime Momente festzuhalten, die sich durch ihre Individualität und die Auflehnung gegen gesellschaftlich auferlegte Werte auszeichnen.
Gezeigt werden unkonventionelle Kleidungsstile, Tattoos, Piercings und andere private Utopien.
Nach der Vernissage kann die Fotoausstellung von 18.2. – 28.2.2013, Mo-Do, 16-18 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei!
