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Fotos – Österreichische Fotografien von den 1930ern bis heute Event
Es sprechen
Agnes Husslein-Arco
Direktorin
Severin Dünser
Kurator
Axel Köhne
Kurator
C. Angelmaier, Herbert Bayer, Gottfried Bechtold, Norbert Becwar, Arthur Benda, Martin Bruch, Rosa Brueckl / Gregor Schmoll, Clegg & Guttmann, Herbert de Colle, Plamen Dejanov & Svetlana Heger, Inge Dick, Gerald Domenig, Andreas Duscha, Thomas Freiler, Padhi Frieberger, Bernhard Fuchs, Seiichi Furuya, Walther Gamerith, Robert Gruber, Eva Grubinger, Manfred Grübl, Harald Gsaller, Ernst Haas, Maria Hahnenkamp, Robert F. Hammerstiel, Matthias Herrmann, Richard Hoeck, Kathi Hofer, Christine Hohenbüchler, Edgar Honetschläger, Dieter Huber, Franz Hubmann, Gerhard Jurkovic, Werner Kaligofsky, Eleni Kampuridis, Leo Kandl, Barbara Kapusta, Herwig Kempinger, Erich Kofler Fuchsberg, Peter Kogler, Paul Kranzler, Richard Kratochwill, Elke Silvia Krystufek, Erich Kuss, Heimo Lattner, Paul Albert Leitner, Branko Lenart, Ernst Logar, Dorit Margreiter, Michael Mauracher, Ursula Mayer, Michael Neumüller, Martin Osterider, Michael Part, Helga Pasch, Hermes Payrhuber, Pascal Petignat & Martin Scholz-Jakszus, Friederike Pezold, Norbert Pfaffenbichler, Barbara Pflaum, Cora Pongracz, Ferry Radax, Anja Ronacher, Constanze Ruhm, Didi Sattmann, Christoph Scharff, Klaus Scherübel, Alfons Schilling, Michael Schuster, Günther und Loredana Selichar, Lucie Stahl, Hermann Staudinger, Alexander Stern, Ingeborg Strobl, Octavian Trauttmansdorff, Herwig Turk, Nadim Vardag, Christian Wachter, Peter Weibel, Manfred Willmann, Erwin Wurm, Michael Ziegler, Heimo Zobernig
Empfang mit Sekt aus dem Hause Kattus
Afterparty mit Snacks, Drinks und DJs
Wo steht die österreichische Fotografie, und wohin geht sie? Fragen wie diese versucht die Ausstellung Fotos - Österreichische Fotografien von den 1930ern bis heute ab 30. Jänner 2013 im 21er Haus zu beantworten. Im Mittelpunkt stehen weniger die Akteure der äußerst aktiven heimischen Fotografieszene, sondern vielmehr ihre Motive, über die unbefangen-assoziativ Zugänge zum gegenwärtigen Kunstdiskurs geschaffen werden.
Drei Grundmotive liegen der Werkauswahl zugrunde: Dinge, Menschen und die Fotografie selbst. Historische bis zeitgenössische Stilllebenfotografie wirft einen klaren Blick auf die Dinge des Alltags und spiegelt nicht zuletzt einen Rückzug ins Private wider.
Dazwischen werden Abbildungen von Menschen und ihren Blicken gezeigt: Momentaufnahmen kleiner Gesten, die Zwischenmenschliches und Charakteristisches offenbaren, ergänzt mit Bildern, die sich mit der Fotografie an sich beschäftigen. Die drei Hauptmotive stehen für Objekt, Subjekt und deren In-Beziehung-Setzen, also die bestimmenden Parameter der Fotografie – dokumentarisch oder künstlerisch. Sie stellen die alten Fragen nach dem Abbild, der Echtheit des Abgebildeten, aber auch der Objektivität der Kamera in aktualisierter Form. Die Ausstellung handelt vom Menschen, von den Dingen die ihn umgeben, von den Beziehungen zu ihnen und von der Linse zwischen all dem – also dem Blick der österreichischen Fotografie, der das festzuhalten sucht.