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Das Institut HyperWerk, Schweizer „Hochschule für postindustrielles Design”, und das Institut für Sprachkunst (ISK) an der Universität für angewandte Kunst Wien haben dieses Jahr gemeinsam an transmedialen Erzählungen gearbeitet - Dramen, die ihre Geschichten über mehrere Medienkanäle verteilt inszenieren: Entstanden sind Hybride, die sich u.a.
als Teleshoping-Show, fiktionale Dokumentation, poetische Skulptur oder als Kommunikationsattentat der Zungenschneider-Sekte manifestiert haben.
Die vielfältigen Ergebnisse dieser Verbindung von Schriftstellerei und Design werden bei Aufführungen in Basel, Freiburg, Graz und Wien vorgestellt.
Projektierung:
Orhan Kipcak
ISK / Univ. f. angewandte Kunst; Wien
Max Spielmann, Andrea Iten
HyperWerk Basel
AutorInnnen: Teresa Dopler, Marco Fitzthum, Iris Gassenbauer, Roland Grenl, Norbert Kröll, Johanna Müller, Stefan Pointner, Bastian Schneider, Nils.Treutlein, Miel Wanka, Johanna Wieser, Saskia Winkelmann
DesignerInnen: Florian Bitterli, Leon Heinz, Peter Blickenstorfer, Georg Egli, Felicia Schäfer, Sarah Zussy Ubezio, Markus, Daniel Gaudey, Benedict Dackweiler, Julian Gresenz, Sandra Kessler, Mannik Keng
Dank für die Unterstützung des Projekts an: Institut HyperWerk, FHNW; Institut für Sprachkunst, Univ. Prof. Ferdinand Schmatz, Wien; Forum Stadtpark, Max Höfler, Heidrun Primas, Graz; Stadtheater Freiburg im Breisgau; monochrom, Günter Friesinger, Wien.
