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Es lesen unsere Debütanten aus ihren im November und Dezember erscheinenden Werken:
Moritz Beichl aus den Bar-, Bier-, Party- und Scrubsgedichten seines Bandes „ist mir doch scheißegal“,
Elmar Mayer-Baldasseroni aus seinem wortgewaltig-obsessiven Roman „Die Hinrichtung“
und Gerhard Deiss aus „Klänge der Stille“: der fiktiven Lebensgeschichte der Pianistin Clara Supetzky, die in der Nazizeit ein Jungstar und später Spielerin ihres stummen Klaviers war,
sowie unser Routinier Ludwig Roman Fleischer aus „Alles Holler oder Das Unterste zum Oberst“ einige von Kriminaloberst Hollers ungelösten Fällen.
Es moderiert: Reinhard Wegerth.
Nach den Lesungen gemütliches Beisammensein bei 0- bis moderatprozentigen Getränken und was zum Dazuknabbern.
