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“Transit Spaces. Postsozialistische Urbanisierung entlang des Korridors Berlin – Moskau”
Regina Bittner stellt die sozialräumliche Untersuchung “Transit Spaces” vor, die sowohl architektonischen wie anthropologischen Recherche-Ansätzen folgt. Im Fokus stehen ausgewählte Stationen entlang des Metropolenkorridors zwischen Berlin und Moskau, die aufgrund des komplexes Gefüges der Grenzgeografien Osteuropas spätestens seit dem Fall des “Eisernen Vorhangs” massiven Transformationen unterworfen sind. Die Fallstudien beschäftigen sich im Speziellen mit Urbanisierungsprozessen und werfen u.a. die Frage auf, inwieweit sich hier bereits Prozesse im Zeitraffer vollziehen, mit denen die westeuropäische Stadtentwicklung in Zukunft konfrontiert sein wird.
Regina Bittner, ist Kulturwissenschaftlerin, Publizistin und Leiterin des Bauhaus Kolleg, der internationalen Postgraduate Akademie der Stiftung Bauhaus Dessau. Projekte u.a.: Transit Spaces, Transnational Spaces, UN Urbanism etc.
Detaillierte Info zum Programm der gesamten Reihe:
http://tracingspaces.net/mapping-mobilities-program/
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Kunsthalle Exnergasse statt.
Die Reihe wird gefördert von BMUKK, Abt. 7, interdisziplinäre Kulturprojekte Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Land Oberösterreich, Institut für Kunst und Volkskultur
Michael Hieslmair und Michael Zinganel für Tracing Spaces
http://www.tracingspaces.net
