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18:00 Österreichischer Wettbewerb Nr.1 – „cutting edge“
20:00 Österreichischer Wettbewerb Nr.2 – „prime time“
22:00 Österreichischer Wettbewerb Nr.3 – „party“
23:30 Preisverleihung / Sektbuffet
ASIFA Austria organisiert seit dem Jahr 2004 im Filmcasino das ONE DAY ANIMATION FESTIVAL. Den terminlichen Anknüpfungspunkt bildet der “International Animation Day”, der von der internationalen ASIFA (Association International du Film d’Animation) weltweit am 28. Oktober in bis zu 50 Ländern begangen wird.
Heuer findet bereits zum zweiten Mal ein österreichischer Wettbewerb um den besten Animationsfilm / die beste Computeranimation statt.
Die Bandbreite der hochqualitativen Arbeiten reicht von Avantgardefilm bis zu populären Formen, von 3D-Computeranimation bis zu klassischem Zeichentrickfilm und zeichnet sich durch eine enorme Vielfalt an Stilen und Techniken aus. So sind etwa neben neuen Arbeiten von international erfolgreichen Avantgardekünstler/-innen wie Billy Roisz, Lia oder Manuel Knapp ebenso etwa ein international präsenter Stop-Motion-Werbefilm für Red Bull von Gergely Papp oder sogar eine Produktion im Auftrag von Disney zu sehen, die vom österreichischen Computeranimations-Labor arx anima (Kris Staber) gestaltet wurde.
Viele junge Künstler/-innen, zum Teil noch in Ausbildung an Kunstakademien (Bildende und Angewandte) oder Fachhochschulen (FH Hagenberg, MultiMediaArt Salzburg) präsentieren neben arrivierten Künstler/-innen ihre neuesten Arbeiten.
Prominente Preisjury
Die schwierige Aufgabe, aus einem sehr vielfältigen Angebot den Preisträgerfilm und zwei Lobende Erwähnungen auszuwählen, übernimmt eine ebenso vielfältig zusammengesetzte Jury:
Gunter Damisch, Bildender Künstler
Professor für Grafik und druckgrafische Techniken an der Akademie der bildenden Künste in Wien
Lisa Neumann, Kuratorin, Festivalleiterin (espressofilm, video&filmtage)
Studierte Buch und Dramaturgie, sowie Bildtechnik und Kamera an der Filmakademie Wien. Nach langjähriger Tätigkeit im Bereich Filmvermittlung (u.a. Filmgalerie 8½) und Mitarbeit bei mehreren Filmfestivals leitet sie seit 2008 gemeinsam mit Doris Bauer das jährlich in Wien stattfindende Kurzfilmfestival espressofilm.
Tom Waibel, Philosoph und Medienaktivist.
Er arbeitet an der Schnittstelle von politischer Theorie und künstlerischer Praxis und ist Gründungsmitglied von Kinoki – Verein für audiovisuelle Selbstbestimmung.
Preisgeld: 500.- Euro
Preise: Ein Hauptpreis, Möglichkeit für zwei lobende Erwähnungen, ein Publikumspreis
Selektionskommittee 2012: Sabine Groschup und Thomas Renoldner
Eintritt: € 8 / Ermäßigt: € 7 / Blockkarten gültig!
Feativalpass: € 16 (3 Screenings zum Preis von 2)
Festivalpass für Student[Inn]en: € 12
