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Fred Ritchins aktuelles Buch After Photography zeigt, wie sich der Status des fotografischen Bildes durch die digitalen Medien grundlegend geändert hat. Dass Fotografie trotz des Verfalls ihrer dokumentarischen Glaubwürdigkeit zur Waffe im Kampf für soziale Veränderung werden kann, ist Ausgangsthese von „PixelPress“, einer visuellen Menschenrechtsorganisation, die Ritchin 1999 mit Carole Naggar gegründet hat. Zu ihren Projekten zählt das Versenden von 10.000 Digitalkameras in den Irak, um eine andere Kriegsberichterstattung zu erzeugen.
Fred Ritchin, Tisch School of the Arts, New York University
Vortrag in englischer Sprache
In Kooperation mit dem Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien und WestLicht. Schauplatz für Fotografie
Ebenfalls im Rahmen von Media activism #3/4:
WestLicht. Schauplatz für Fotografie, Mittwoch, 7. November, 19.00
Carole Naggar: “Lives of Chim”
