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Christof Habres präsentiert sein Buch »Wenn ich nur Österreicher wär …« über das außergewöhnliche Leben des Gründers der ersten Supermarktkette Österreichs und nunmehrigen Kunstsammlers Jenö Eisenberger, der am 16. November seinen 90. Geburtstag feiert.
Jenö Eisenberger, geboren am 16. November 1922 in Sátoraljaújhely, Ungarn, hat dem Autor Christof Habres aus seinem turbulenten Leben erzählt: von seinem abenteuerlichen Überleben mit falschen Papieren im Budapester Untergrund, seiner Flucht vor den Nationalsozialisten über seine Anfänge als Standler am Wiener Naschmarkt, den Aufbau der ersten Supermärkte (»LÖWA«) in Österreich und später - gemeinsam mit Meinl - die PAMPAM-Märkte.
Seit Mitte der 1970er-Jahre begann er sich intensiv mit österreichischer Kunst zu beschäftigen und wurde einer der profiliertesten Kunstsammler des Landes.
Begrüßung und einleitende Worte: Dr. Danielle Spera, Direktorin des Jüdischen Museums
Keynote-Speaker: Prof. Andrei S. Markovits, University of Michigan
Prof. Andrei Markovits, Sohn eines ehemaligen Geschäftspartners von Herrn Eisenberger wird über die Zeit, die gesellschaftliche Situation, die Politik und natürlich über Herrn Eisenberger sprechen.
Christof Habres
Jenö Eisenberger – Wenn ich nur Österreicher wär
Ein außergewöhnliches Leben
240 Seiten, 11,5 x 18,5 cm, Gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-99300-092-9, € 19,90
Eintritt Frei
