herbstklang 2012 | tanzhof

herbstklang 2012 | resonanzraum der künste
15 - 23 november 2012

Das herbstklang öffnet einen Raum für die Kunst und - jeder Einzahl ihre Mehrzahl - Räume für die Künste. fiveseasons präsentiert mit dem Festival eine Plattform für spartenübergreifenden Austausch. Produktive Kollaborationen schaffen hier neue Kontexte und geben Impulse für Netzwerke der kreativen Arbeit.

tickets: karten@five-seasons.at, sowie über oeticket und auf www.ntry.at

t a n z h o f
Rund um das Thema Kollaborationen entsteht eine performative Spielwiese für Choreograph_innen und Künstler_innen unterschiedlicher Bereiche.
Beginn 20.00 | Eintritt 8,- / 12,-

Elias Handler, Stefanie Eisl, Elisabeth Födinger
und Jana Volkmann - Tanz, Text und Musik
Just Talking. Die Groteske eines Gesprächs mit Tiefgang

Ein Stück über verbale- und nonverbale Kommunikation. Das Fremde ist für uns besetzt von Neugier und Scheu. Risiken müssen eingegangen werden: Werden wir einander verletzen oder uns bereichern? Von einander lernen oder Gesicht verlieren? Wie können die Sprachbarrieren überwunden werden? Wir wollen versuchen, uns mit dem Gegenüber auseinanderzusetzen und zusammenzufinden.
Monolog - Dialog - Polylog

Ángela Tröndle, Anna Holzer und Mirjam Klebel - Musik, Text und Tanz
SPiEL:DiEDA. Eine ODE an mich, dich und uns.

Ein Musikstück, das zu Beginn noch allein im Raum steht wird zum Soundtrack einer Choreografie. Ein Monolog, der zur Mehrstimmigkeit in einen anderen Raum geht, führt in die Geschichten dreier Künstlerinnen. Mirjam Klebel, Ángela Tröndle und Anna Holzer spielen DiEDA.

Memplex, Daniela-Katrin Strobl & Christoph Varga - Musik, Tanz & Film
Einander. Eine Kollision im Miteinander, Nebeneinander, Gegeneinander

Was in Großstädten an Vielfalt aufeinanderprallt – kollidiert hier im Kleinen. Die Begegnungen sind unterschiedlich. Drei Künste kommen mit ihren jeweiligen Strukturen formen daraus stets ein neues Ganzes. Den gemeinsamen Ausgangspunkt bildet die Musik des aktuellen Albums der Band Memplex. Die Art der Begegnung entsteht im Moment des Geschehens und lockt aus den gegebenen Formen heraus – hin zu improvisierten Sequenzen, gestaltet von fünf Musikern, einer Musikerin, einem Filmemacher und einer Tänzerin.

Tomate Van Monte
Music to play in the Dark. A glitch Performance.

Is it a concert? Is it a performance? Is it digital art? Is it something black or white? Is it epileptic? … No! there is no differences between the concepts, it is dramaturgy art in continuously movement.