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Marcello Farabegoli lädt zur Präsentation des von ihm herausgegebenen Kataloges »Hana Usui. Drawings on paper. 2006–2012« sowie einer Auswahl von Hana Usuis Originalarbeiten. Die Künstlerin ist anwesend.
Begrüßung: S. E. Eugenio d’Auria, Italienischer Botschafter in Österreich.
Einführung: Monika Knofler, Direktorin des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste Wien.
Musikalische Einleitung: Prof. Rudolf Leopold und Ernesto Insam am Cello.
Hana Usui, geboren 1974 in Tokyo, studierte Kunstgeschichte und japanische Kalligrafie.
Im Jahr 2000 kam sie nach Wien, um losgelöst von der Tradition ihren Weg als freie bildende Künstlerin zu gehen. In den Folgejahren war sie vor allem in Berlin tätig. Seit 2011 lebt und arbeitet Hana Usui (www.hana-usui.de) in Wien und Bozen. In ihren Arbeiten ergründet sie den Abstraktionsprozess: Dinge und Ideen werden dabei stets nur angedeutet, reduziert. Einzig und allein der Linie hat sich die Japanerin verschrieben. Ihre Zeichnungen sind Monotypien mit schwarzer oder weißer Ölfarbe, die sie mit einem Schraubenzieher auf Papier ritzt und oft in Tuschelavierungen einbettet.
»Hana Usui. Drawings on paper. 2006–2012«
Hg. v. Marcello Farabegoli
72 S., mit Farbabb., Broschur
Mit Textbeiträgen von Bernhard Maaz (Direktor des Kupferstich-Kabinetts und der Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden) und Andreas Schalhorn (Kurator für moderne und zeitge- nössische Kunst beim Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin).
