Multiple Choice III

Der Begriff der Intermedialität und die Differenz medialer Versatzstücke bilden den Ausgangspunkt einer künstlerischen Praxis, die versucht Referenzen und Verweise als Material zu verwenden. Die KünstlerInnen der Gruppenausstellung Multiple Choice III artikulieren in ihren Arbeiten Fragen der Zitierbarkeit zwischen Objekten, Bildern und Texten. Formale Strategien zeigen Möglichkeiten der Übersetzbarkeit und Neuordnung distinkt wahrgenommener Medien.

Philipp Friedrich
Bernhard Garnicnig
Philipp Köster
Marta Masternak
Peter Moosgaard
Robert Oberzaucher