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Robert Seidel transformiert in seinen Filmen nicht nur Zeichnungen in computeranimierte Malerei und virtuelle Skulpturen, auch seine Projektionsflächen bergen intermediales Potential. So projiziert er seine organischen Strukturen in „folds“ (2011) auf antike Statuen, spielt wie bei „phylic museum“ (2008) mit Hausfassaden oder stellt in „black mirror“ (2011) selbst diffizile Skulpturen her, die wiederum mit dem filmischen Material interagieren. Der Vortrag findet in der Reihe tfm_fokus des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft statt. Der Künstler zeigt hier einige seiner facettenreichen Werke und gibt zugleich einen kleinen Einblick hinter die Kulissen seiner Arbeitsweise und Ideenwelt.
Der international renommierte Künstler Robert Seidel ist derzeit Artist-in-Residence von VIS-Vienna Independent Shorts und präsentiert seine Arbeit “chiral” (2012) von 11.5.-10.6.2012 (Eröffnung 10.5. 18:00) im ASIFAkeil quartier 21 / MQ.
