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In Anlehnung an den Schönberg’schen „Verein für musikalische Privataufführung“ (gegründet 1918) wird der Grundsatz Kunst/Musik verstehen zu wollen nun auf die Medien Experimentalfilm und Lyrik übertragen: Die ausgewählten Filme werden einmal gezeigt, dann wird darüber gesprochen und schließlich werden sie ein zweites Mal angesehen. Der gleiche Präsentations- modus gilt auch für die Lesungen. Nicht erwünscht sind Beifalls- oder polemische Missfallens- bekundungen ohne inhaltliche Begründung. Wie es für das Vorbild des Formats das Ziel war, „Künstlern und Kunstfreunden eine wirkliche und genaue Kenntnis moderner Musik zu verschaffen“ (Alban Berg), werden nun ausgewählte Werke des experimentellen Film/-Videos und der Lyrik unter die Lupe genommen.
Die KünstlerInnen sind anwesend oder werden per Skype oder Telefon in die Aufführung eingebunden.
