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Zum 75. Geburtstag von Elazar Benyoëtz.
Der 1937 in Wiener Neustadt geborene israelisch-jüdische Autor Elazar Benyoëtz gilt als Erneuerer der deutschsprachigen Aphoristik. 1965 gründete er die Bibliographia Judaica, eine auf inzwischen 18 Bände angewachsene einzigartige Dokumentation deutsch-jüdischer Literatur. Sein lyrisches, aphoristisches und essayistisches Werk in hebräischer und vor allem in deutscher Sprache ist in mehr als 45 selbständigen Buchausgaben von 1961 bis heute erschienen. Der Vorlass des Autors ist seit 2011 im Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek.
Begrüßung:
Johanna Rachinger
Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek
Einleitende Worte:
Bernhard Fetz
Direktor des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek
Lesung:
Elazar Benyoëtz
Autor
Daniela Strigl
Der Standard
im Gespräch mit:
Franz Josef Czernin
Schriftsteller
Claudia Welz
Religionsphilosophin, Universität Kopenhagen
Werner Helmich
Romanist, Universität Graz
Musik:
Paul Gulda
Klavier
