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„Sex, Lies, and Videotape“ – ein Filmklassiker der 80er Jahre. Ein sensibles Beziehungsdrama über den Einbruch der Technik in die Privatsphäre – Jahrzehnte vor Handykameras, YouTube und Facebook. Wie sähe so eine Geschichte heutzutage aus, wo mit einem Klick alles Intime weltöffentlich gemacht werden kann?
„Eigentlich sollte ich fünfmal die Woche“ heißt die schräge Antwort von Andreas Erstling. Inspiriert durch Steven Soderberghs 80er-Jahre Klassiker erfindet Erstling die vier Filmfiguren völlig neu und schickt sie in seiner modernen Boulevardkomödie durch eine Beziehungshölle, die es nur in Zeiten von Social Networks geben kann:
Da ist die neutrotisch-verklemmte Agnes, die Berührungen ekelhaft findet und ihre nymphomane Schwester Christine, die nicht nur eine Affaire mit ihrem karrieregeilen Schwager Johannes hat, sondern sich hocherotisch und halbnackt ihrer You-Tube-Fangemeinde widmet. Und plötzlich taucht der geheimnisvolle Gregor auf, der längst vergangene Jugendfreund, der gerne intime Videos von anderen ins Netz stellt und diese Dreiecksgeschichte rund um Liebe, Sex und Betrug gewaltig aufmischt.
