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Am 12. Jänner 2012 präsentiert das Instituto Cervantes fünfzehn Kunstwerke der zeitgenössischen Künstlerin Ouka Leele (Bárbara Allende) – Trägerin des spanischen Fotografiepreises 2005 & Vertreterin der movida madrilena.
La movida madrilena
Während Jugendliche in anderen westeuropäischen Ländern bereits in den 1960er Jahren beginnen, überkommene Werte und Traditionen in Frage zu stellen, sind in Spanien die Bedingungen für eine solche contracultura aufgrund der politischen und gesellschaftlichen Restriktionen der franquistischen Diktatur ungleich ungünstiger. Erst mit Francos Tod 1975 scheint auch in Spanien der Sprung in die Postmoderne möglich. Im Bereich von Kunst und Kultur entsteht in der Zeit des politischen Umbruchs ausgehend von Madrid die Bewegung der Movida, die zugleich Ausdruck und Motor vielfältiger gesellschaftlicher Öffnungs- und Modernisierungsprozesse ist.
In den ausgestellten Fotografien zeigt Ouka Leele Episoden aus ihrem Leben. Ihre fotografische Arbeit entfesselt Emotionen und Schwärmereien – ruft Erinnerungen an Familie und Jugend hervor.
Eine Fotoschau zwischen Spiritualität und Sinnlichkeit.
Ausstellungseröffnung: 12.01.2012 19:00 Uhr
Instituto Cervantes, Schwarzenbergplatz 2, 1010 Wien
Festsaal, 2. Stock
Freier Eintritt
Dauer der Ausstellung: 12. Jänner – 24. Februar
Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag: 10:00 – 18:00 Uhr, Freitag: 10:00 – 13:00 Uhr
