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++ surprise acts
Die Ausstellungsplattform Zimmer.Küche.Kabinett. geht in die siebte Runde. Mit etwas verändertem Konzept lädt die Künstlerinnengruppe, bestehend aus Zoe Guglielmi, Julia Hofstetter, Lavinia Lanner, Iris Nemecek und Elisabeth Wedenig, erstmals Gastkünstler aus ganz Europa ein.
Aaron Fickling hat im Mai diesen Jahres an der Slade School of Fine Art diplomiert und arbeitet im malerisch/installativen Bereich. Große Formate mit abstraktem, farbigem Formenspiel zählen zu seinen aktuellen Arbeiten, die er bisher in Ausstellungen in London, sowie auch in anderen Städten Englands gezeigt hat.
Der schwedische Künstler Martin Formgren hat Wien im Zuge eines Arbeitsaufenthaltes im Herbst 2008 schon besucht. Er hat im Februar 2009 an der Valand School of Fine Art diplomiert und hat seither and zahlreichen Ausstellungen in Schweden und auch in Österreich teilgenommen.
Henni Kitti studiert in ihrem letzten Jahr an der Finnischen Akademie für Bildende Kunst in Helsinki und hat letztes Jahr ein Auslandssemester in London absolviert. Bei Vol. 7 wird sie Zeichnungen zeigen, die im letzten halben Jahr entstanden sind.
Christos Michaelides, ursprünglich aus Zypern, studiert an der Kunsthochschule in Athen und „greetings from abroad“ ist nach seinem Aufenthalt in London seine erste Ausstellung im Ausland.
Lavinia Lanner studiert im letzten Jahr an der Akademie der bildenden Künste in Wien und wird Zeichnungen zeigen, die im Auslandssemester an der Slade School of Fine Art in London, sowie im Rahmen des Auslandsstipendiums an der Valand School of Fine Art in Schweden entstanden sind.
Das Kunstprojekt Zimmer.Küche.Kabinett. versteht sich als Plattform für zeitgenössische Kunst mit einem Schwerpunkt im Bereich bildende Kunst und bietet eine alternative Ausstellungsmöglichkeit fernab des Mainstreams. Ausgestellt werden die jeweils aktuellen Arbeiten der Künstlerinnen der Projektgruppe sowie die Arbeiten verschiedenster Gastkünstler die zu den einzelnen Ausstellungen eingeladen werden. Realisiert wird dies in Wiens leerstehenden Wohnungen und Geschäftslokalen. Die Zukunft der meist unrenovierten, leerstehenden Räumlichkeiten ist zur Zeit der Bespielung noch unbestimmt, ihre Vergangenheit zeichnet sich jedoch ab, und so ist auch die Ausstellungsfläche selbst als passende Momentaufnahme zu verstehen, und bietet auch die Möglichkeit nicht nur ausformulierte Werke sondern auch Prozesse und Arbeitsschritte zu zeigen.
Bitte weitersagen und wir sehen uns wieder bei VOL. 7, ***iris
