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Um die Frage nach den Bedingungen, unter denen das „Ereignis der Kunst“ möglich
wird, zu beantworten werden Potentiale und Grenzen des Kunst-Werks erforscht.
Als sein spezifisches Vermögen wird oft die Hinterfragung bestehender Ordnungen
gesehen. Das Ereignis des Kunst-Werks wird dabei als eine beständige Bearbeitung
des status quo, die ein verändertes Verständnis von Utopie verlangt, verstanden.
Die Arbeit an einer immanenten Utopie wird durch Forderungen und Anliegen der
Do-it-Yourself-Bewegung und ihrer KünstlerInnen verdeutlicht.
Andrea Wald, fiber. werkstoff für feminismus und popkultur, Wien
In Kooperation mit der Reihe „Utopie als Werkzeug in Politik, Kultur und
Religion“ IWK
