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Peter Noever und Michael Embacher präsentieren nach jahrelanger Auseinandersetzung mit dem Ort eine Studie, die das geänderte Anforderungsprofil des Museums sowie konkrete Vorstellungen für den öffentlichen Raum darlegt. Das Ergebnis spiegelt die sensible Vorgehensweise wider, mit der auf die Gegebenheiten des Raums reagiert wird.
Im Anschluss findet eine Diskussion zum Thema statt.
Es diskutieren:
Georg Driendl, driendl*architects
Michael Embacher, Embacher/Wien
Thomas Jakoubek, Vorstand WED - Wiener Entwicklungsgesellschaft für den Donauraum AG
Christian Kühn, TU Wien/Architekturstiftung Österreich
Peter Noever, Direktor MAK
Moderation: Gerfried Sperl, Der Standard
„MAK über Wien. Reparatur, Intervention und Erweiterung“
Feasibility Study erstellt von Embacher Wien im Auftrag von
Peter Noever/MAK, Februar 2009.
Der MAK-Terminal setzt der Kunst ein architektonisches Zeichen. Direkt an der
Mündung der Wien gelegen, ist er zugleich städtischer Abschluss und integraler
Bestandteil der Freizeitmeile Donaukanal. An diesem Ort der Kommunikation
und des Vergnügens entsteht ein öffentlich zugängliches Kunst-Schaulager.
Die MAK-Plattform ist neue urbane Oberfläche und elementares Verbindungsstück
der Stadtachse Innenstadt/Wien Mitte. Zwischen Verkehrsknotenpunkt und Ringstraße erhält diese Passage mit der MAK-Plattform und Chris Burdens Lichtskulptur „Vienna SHINING“ eine neue, einheitliche Gestalt.
In den bestehenden Gebäuden am Stubenring und in der Weiskirchnerstraße
entstehen im Rahmen umfassender Umrüstungen ein Zentrum für Architektur und
neue Ausstellungsräume für die Sammlung des 20. und 21. Jahrhunderts.
