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Führungen: postCobra & Das Paradies & Brandneu Event
post COBRA
Alechinsky Appel Jorn
23.01. – 16.08.09, Galerien
Mit rund 60 Werken aus dem Bestand der Sammlung Essl widmet sich die Ausstellung dem Schaffen der Künstler Asger Jorn, Karel Appel und Pierre Alechinsky ab 1942.
Der Däne Asger Jorn, der Niederländer Karel Appel und der Belgier Pierre Alechinsky zählen neben Constant, Corneille u. a. zu den bedeutendsten Vertretern der Gruppe CoBrA (1948-1951). In Abkehr vom Surrealismus und vor dem Hintergrund des europäischen Informel entwickelten die Künstler von CoBrA eine autonome Bilderwelt und expressive Formensprache. Künstlerische Anregungen holten sie sich aus der indigenen Kunst des Pazifik und der nordischen Volkskunst, aus Kinderzeichnungen und der Art brut.
Die von Rudi Fuchs, ehem. Direktor des Stedelijk Museum Amsterdam und freiem Ausstellungsmacher, kuratierte Ausstellung verfolgt die künstlerische Entwicklung von Jorn, Appel und Alechinsky auch nach Auflösung der Gruppe 1951 bis hin zu aktuellen Werken.
BRANDNEU
Ankäufe 2007 – 2008
20.02. – 09.08.09, Großer Saal und Ausstellungshalle
Was gibt’s Neues in der Sammlung Essl? Die Sammlung internationaler zeitgenössischer Kunst von Agnes und Karlheinz Essl ist auch in den letzten Jahren stetig gewachsen. Sie bietet mit über 6.000 Werken einen in Österreich unvergleichlichen Blick auf die Kunst der Gegenwart. Viele der Neuerwerbungen der letzten zwei Jahre konnten noch nicht der Öffentlichkeit präsentiert werden. Das nimmt der Sammler zum Anlass im Großen Saal und der Ausstellungshalle des Museums einen Blick auf noch nicht gesehene Malerei, Fotografie und Videos internationaler Künstlerinnen und Künstler zu gewähren.
Cornelius konig CORNELIUS KOLIG. Das Paradies
15.05.09 – 11.10.09, Großer Saal und Rotunde
Der Maler, Bildhauer, Aktions-, Installations- und Konzeptkünstler Cornelius Kolig ist einer der bekanntesten Kärntner Künstler, dessen Werk immer wieder höchst kontroversielle Reaktionen ausgelöst hat. Kolig kreist in seiner Kunst um den menschlichen Körper und thematisiert auf vielfältigste Art und Weise Tabus und Obsessionen der Gesellschaft, die er unterläuft, hinterfragt und immer wieder bricht.
Das “Paradies”, ein Gesamtkunstwerk aus Gebäudekomplexen, Kunstobjekten und umgebender Natur, begann Kolig 1980 auf einem Grundstück seines Elternhauses zu errichten. Hier entstehen seine Kunstwerke, hier werden sie ausgestellt und auch gelagert. Aus dem “Paradies” bringt er nun eine Auswahl seiner großen Metallobjekte, Videos und Fotografien ins Essl Museum.