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Fernbeziehungen, bedingt durch das mobile Leben innerhalb eines transnationalen europäischen Alltags, sind Ausgangspunkt für die Ausstellung Ich bin ganz wo anders.
In Österreich leben mehr als 50.000 Kosovaren. Viele von ihnen haben einen Teil der Familie, Freunde oder Arbeitspartner, familiäre, soziale und ökonomische Bindungen im Kosovo. Auf der Basis von Gesprächen und wechselseitigen Besuchen in Peja (Kosovo), Wien und Linz entwickeln Künstlerinnen und Künstler der drei österreichischen Kunstuniversitäten Arbeiten, die sich exemplarisch mit Themen des Ortes und der Identität auseinandersetzen.
TEILNEHMENDE KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER Alexander Felch, Nicole Frauscher, Jasmina Hirschl, Aranka Jell, Sabrina Kern, Evelyn Kuntscher, Nizar Meta, Christine Pavlic, Arthur Summereder, Michael Suszynski, Roswitha Weingrill
TEILNEHMENDE LEHRENE Mona Hahn, Karl-Heinz Ströhle, Hubert Lobnig, Andrea van der Straeten
IN KOOPERARION mit Akademie der bildenden Künste Wien, Universität für Angewandte Kunst Wien, Kunstuniversität Linz, Österreichisches Museum für Volkskunde
ROUND-TABLE-GESPRÄCH
Mittwoch, 13. Mai, 19 Uhr, Museum für Volkskunde
MIT Mehmet Behluli (Künstler, Kurator, Prishtina / Kosovo), Christian Kravagna (Kunsttheoretiker, Wien), Shkelzen Maliqi (Philosoph, Prishtina / Kosovo), Robert Pfaller (Philosoph, Wien), Milica Tomić (Künstlerin, Belgrad / Serbien) und andere
MODERATION Michael Freund (Der Standard)
Eintritt frei
