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die gesetze des marktes. ein spar.programm im mikrokosmos des brunnenviertels

Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Ausstellung Workshop
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1 Termin
Dienstag 27. März 2018
27. März 2018
Di
17:00
die gesetze des marktes. ein spar.programm im mikrokosmos des brunnenviertels
C.I., La Taberna, Galerie Karoly Payerg. 14., Yppeng. 1, Neulerchenfelderstr. 71 1160 Wien

kunst ist arbeit – arbeit ist kunst #1
die gesetze des marktes. ein spar.programm
im mikrokosmos des brunnenviertels

Kerstin Bennier - deJan Jankovic - Ute Kledt - Birgit Lichtenegger –
Sabine Mühlwanger - Martina Reinhart - Anna Schüler
www.galeriestudio38\.at/markt

Eröffnung: Samstag, 16. Mai 2009, ab 17 Uhr zeitgleich mit SOHO IN OTTAKRING 09. Ausstellungsdauer: bis Mitte Juni 2009

Die Gesetze des Marktes in Zeiten ökonomischer Krisen und prekärer Arbeitssituationen

7 KünstlerInnen und ihre kreativen Ansätze zu Arbeit, Markt, Konsum, Umwelt und Multikulturalität im Mikrokosmos des Brunnenviertels. Unterschiedliche Positionen und Ausdrucksformen zu Arbeit und Kunst. Die künstlerischen Werke sind den Gesetzen des Marktes unterworfen.

Ausgangsbasis ist eine von ::kunst.projekte:: mit dem Übertitel
„kunst ist arbeit – arbeit ist kunst“ initiierte Ausstellungsreihe, die als „work in progress“ zu verstehen ist.

Sie knüpft sowohl an gesellschaftliche Phänomene an – Arbeit und Kunst als ursprünglich einmal identische Konzepte, die im Zuge der Industrialisierung zu antagonistischen Systemen wurden – als auch an ein historisches Ereignis – die Teuerungsunruhen des 17. September 1911, die in Ottakring wegen der hohen Lebensmittelpreise für kurze Zeit zu Anarchie und Chaos führten, und spannt den Bogen in Gegenwart und Zukunft.

Das Projekt #1 „Die Gesetze des Marktes“ greift Themenfelder auf, die sowohl für das Brunnenviertel als Stadtteil, in dem sozial, wirtschaftlich und künstlerisch agiert wird, als auch für den Brunnenmarkt als ökosoziales System an sich relevant sind und sich mit Arbeit und Kunst im weitesten Sinne auseinandersetzen.

Dieses Ausstellungsprojekt war ursprünglich für die Beteiligung einer größeren Künstlergruppe mit umfangreichen Ausstellungsinstallationen und Workshops unter Einbeziehung des Publikums gedacht. Aufgrund der Tatsache, dass dafür keine finanzielle Unterstützung lukriert werden konnte, musste der Rotstift angesetzt werden. Übrig geblieben ist ein „Sparprogramm“, das von Seiten der Organisatoren und KünstlerInnen nun in Eigenleistung umgesetzt wird.

C.I. Payergasse 14, 1160 Wien:
Kerstin Bennier: plastik.säcke. Installation mit Filzobjekten
deJan Jankovic: Konsummonster. Zeichnungen, Skizzen, Skulpturen
Birgit Lichtenegger: Speed Kills. Lebensgroße Figuren aus Karton
Martina Reinhart: Das Bild der Frau/des Mannes/des Kindes.
Malerei, Siebdruck, Lichtpausen, Videoinstallation, Partizipationsmöglichkeit
Anna Schüler: Speisung der Menge. Collage/Malerei auf Leinwand

La Taberna Yppeng. 1, 1160 Wien:
Ute Kledt: „Pappies“ - Porträts auf Papptellern;
Sabine Mühlwanger: Und wir sind nicht totzukriegen!
Lichtobjekte aus Recyclingmaterialien

Galerie Karoly Neulerchenfelderstr. 71, 1160 Wien:
Marktinstallation aller KünstlerInnen

Archiv-Screenshot:

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