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kino5 screening Event
* Michael Rittmannsberger zeigt „Valencia“ (35 min)
Der Kurzspielfilm „Valencia“ erzählt die Geschichte des introvertierten Jungen Manuel, der durch seine Arbeit als Postbote Bekanntschaft mit der älteren Dame Anna Lichtenberg macht. Manuel stellt ihr regelmäßig Briefe von ihrem Sohn zu, der seit einigen Jahren im spanischen Valencia lebt. Immer mehr fühlt sich Manuel, der selbst ohne Mutter aufgewachsen ist, bei Anna geborgen, und immer weniger Zeit verbringt er zu Hause bei seinem herzlosen Vater. Aber Manuel scheint etwas vor zu haben – nutzt er Annas Vertrauen nur aus, um an ihr Erspartes zu kommen? Die Harmonie nimmt ein Ende, als Manuels Vater hinter dessen Geheimnis kommt…
Details, Trailer und Infos zum Film unter www.valencia-film.com
* Christoph Strobl, Viktor Schaider, Lucia Haslauer und Christoph Petrik zeigen
„Lunch Break“ (15 min)
Drei Personen begeben sich an einem ganz normalen Wochentag auf Mittagspause. Nur Minuten später liegt ihr bisheriges Leben in Scherben.
Um den Handlungsverlauf der Geschichte zu verstärken, bettet sich der Episodenfilm in eine zeitlich strukturierte Systematik: Die Länge der einzelnen Szenen der insgesamt 3 Erzählstränge reduziert sich von Szene zu Szene um jeweils exakt eine Sekunde. Der Film beschleunigt sich daher gegen Ende hin mehr und mehr. Alle Szenen innerhalb der Systematik sind ungeschnitten (One-Shot-Einstellungen).
Infos zum Film unter www.lunch-break.at
* Christoph Hornak zeigt „The Clown who walked like he had a stone in his shoe… (because he did)“ ( 8 min)
Ein Teil des Kino5 Teams hat ein KinoKabaret (=KinoDynamique) in Schweden organisiert. Dieser Kurzfilm wurde vor Ort binnen 24 Stunden geplant, gefilmt, geschnitten und auch öffentlich im Rahmen eines Film-Festivals gezeigt.
* Julia Sternthal zeigt „Listening until completely afraid“ (3min)
Auch dieser Film wurde in Malmö, Schweden binnen 24 Stunden produziert. Der Film besteht als ganzer aus Einzelfotos, die mit einem Voice-over begleitet werden.
Es geht um das Vergessen von Vergangenen und um den Versuch Bilder für immer festzuhalten.
* Anna Magdalena Riessner zeigt „Immortal game“ (4 min) und “The time traveler's wife” (1\.30)
Anna studiert in London am Central Saint Martins College of Art and Design und zeigt zwei Kurzfilme, die sie im Rahmen ihres Studiums gemacht hat: „The Time Traveler’s Wife“ ist ihre Interpretation einer Passage des gleichnamigen Romans von Audrey Niffenegger. „Immortal Game“ („Die unsterbliche Partie“) ist der Name eines Schachtzuges, der es für den Gegner unmöglich macht zu gewinnen. Sie greift in ihrem Film die Doppelgängerthematik auf und lässt die Protagonistin gegen sich selbst spielen