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OHNE RISIKO UND NEBENWIRKUNG ?- über den heilsamen Umgang mit Kunst
Welche Folgen haben die Einwirkung von Musik, Klang, Farbe und Form?
Wie weit ist Kunstwahrnehmung als Therapie nutzbar? Wie wird mit dem Einsatz von kreativen Techniken, mit oder ohne Anleitung, eine therapeutische Wirkung erreicht?
Expertinnen und Experten aus Kulturgeschichte, bildender Kunst, Psychotherapie und Psychologie sowie aus Musik - und Tanztherapie sind eingeladen, in Referaten, Performance und Gesprächen, Fragen zum „heilenden“ Potential der Kunst nachzuspüren.
MÄRZ
Mittwoch, der 25. März, 19 Uhr
Monika Ankele / Vortrag und Gespräch
Die Kunst des Handelns
Strategien der Alltagsbewältigung von Frauen in Psychiatrien um 1900.
Selbstzeugnisse aus der Sammlung Prinzhorn.
Dr. Monika Ankele studierte Geschichte in Graz, Wien, Berlin; Ihre Doktorarbeit: “Alltag und Aneignung. Frauen in Psychiatrien um 1900. Selbstzeugnisse aus der Sammlung Prinzhorn.” erscheint im Frühjahr 2009 im Böhlau Verlag. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: sind Cultural Studies, Gender Studies, Alltagsgeschichte, Psychiatriegeschichte. Sie erhielt das Doc-Team Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und war Gast-Kollegiatin am Graduiertenkolleg “Körperinszenierungen” an der FU Berlin sowie Junior Fellow am Institut der Wissenschaften vom Menschen. Sie lebt und arbeitet als Künstlerin („Schwestern Brüll“) und als Kunstvermittlerin in Wien;
next : APRIL
Mittwoch, der 22.April, 19 Uhr
Gerhard Tucek
Musik in der Medizin:
anthropologische Grundlagen und klinische
Perspektiven von Musiktherapie
