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Partizipatorische und intervenierende Praxen der Kunst schaffen
und erforschen Handlungsräume, vermitteln zwischen Alltagserfahrung und Kunst, produzieren Anschlüsse an Lebenswelten und Kulturen – und generieren vielfältige Lern- und Bildungsprozesse. Anhand ausgewählter Projekte werden Erkenntnisse und Erfahrungen im Feld von Kunst und Pädagogik thematisiert, wird nach den Modellen und Utopien „produktiver Schnittstellen zwischen Kunst und Leben“ gefragt, die im Rahmen dieser künstlerischen Praxen entworfen werden.
Christine Heil, Kunstpädagogin, Universität Flensburg
Respondenz: Eva Egermann, Künstlerin, Akademie der bildenden
Künste Wien
In Kooperation mit dem IWK, Reihe „Jour fixe Bildungstheorie“
