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Verbindung zu esel.at
Mit der letzten Nacht dreier junger Männer beginnt MÄRZ.
Der gemeinsame Selbstmord der Freunde – ohne ersichtliches
Motiv, ohne Abschiedsbrief – erschüttert eine kleine Tiroler
Gemeinde. Was die Verstorbenen zu ihrem Schritt bewog,
lässt sich nicht sagen. Der Film sucht die Nähe zu ihren Angehörigen, die sich in einem Alltag wiederfinden, der sich nach
außen hin nicht verändert hat.
Klaus Händl, Regisseur, im Gespräch mit Robert Buchschwenter,
Drehbuchform
MÄRZ (A 2008), Buch und Regie: Klaus Händl, Produktion: COOP99 und Händl Klaus Filmproduktion, Wien.
Eine Veranstaltungsreihe von drehbuchFORUM Wien
