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Verbindung zu esel.at
Vor dem Hintergrund einer lebendigen globalisierungskritischen Bewegung gewinnen vielfältige Projekte solidarischer Ökonomie an Kraft.
Unsere Hoffnung gilt der Stärkung und Vernetzung aller Initiativen, die kritische Theorien und praktische Projekte verbinden.
Sie alle suchen gemeinsame Wege in Richtung gesellschaftspolitischer, ökologischer und kultureller Veränderungen.
Dabei geht es um Kritik der Geschlechterverhältnisse, Grenzregime, Kapitalismus und/oder der Zerstörung natürlicher Lebensräume und auch um einen selbstreflexiven Blickwinkel auf solidarökonomische Projekte.
Das Verständnis von Solidarökonomie soll dabei breit angelegt werden – also bezogen auf Solidarität als gegenseitige Unterstützung und eine Ökonomie, die sich an den menschlichen Bedürfnissen orientiert und nicht umgekehrt.
Diese Breite soll sehr unterschiedlichen Ansätzen Platz bieten und kontroversielle Diskussionen ermöglichen.
Programmgestaltung Der Kongress ist von der Idee getragen auch in der Organisation und Struktur mit traditionellen hierarchischen Prinzipien zu brechen und partizipative und egalitäre
Formen auszuprobieren.
Es gibt bereits über 100 Programmpunkte, in denen konkrete Projekte vorgestellt oder theoretische Aspekte beleuchtet werden. Alle Punkte wurden selbstständig
eingebracht und werden gleichbehandelt.
Die genauen Beschreibungen findet Ihr auf der Website: www.solidarische-oekonomie.at.
Um eine lebendige Kommunikation zu ermöglichen und nicht alles in ein striktes 1,5-Stunden-Korsett zu zwängen, wird versucht möglichst viele „Prozessräume“ zu schaffen, in denen spontan entstehende Gespräche und Diskussionen weitergeführt werden können.
Organisatorisches:
Bitte meldet euch an, sobald ihr wisst, dass ihr teilnehmen werdet (bevorzugt auf der Homepage)! Dies ist für die erfolgreiche Planung enorm wichtig.
Am Kongress wird es trotzdem durchgängig einen Empfangstisch zum einchecken geben.
Für den Kongress wird es keine verbindliche Teilnahmegebühr geben damit interessierte Personen nicht ausgeschlossen werden. Beiträge nach Selbsteinschätz-ung der eigenen Möglichkeiten sind jedoch wichtig, denn die Organisation des großen Kongresses ist mit vielen Kosten verbunden.
Es wird für alle TeilnehmerInnen vegetarisch oder vegan gekocht. (bitte beim freiwilligen Beitrag berücksichtigen)
