We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
In der Fortsetzung der Reihe “genuine happiness” werden diesmal unterschiedliche Positionen präsentiert die das Formale als Wesenszug der Kunst bearbeiten:
EVA CHYTILEK
CHRISTIAN GANZER/KURT RUDOLF
GERHARD HIMMER
FRANCO KAPPL
CHRISTINE KOFLER
SUSE KRAWAGNA
ERNST LOGAR
OSWALD STIMM
RONALD ZECHNER
KLAUS DIETER ZIMMER
Die Idee dieser Ausstellung kreist gedanklich um das Formale als Eigenbedeutung des Kunstwerkes. Diese Eigenbedeutung macht den Unterschied zwischen der gegebenen Sichtbarkeit der Dinge in der Welt und der angestrebten künstlerischen Sichtbarkeit aus. Es lohnt sich nicht, formal an der Sichtbarkeit von Dingen die ohnehin gegeben sind Zeitströmungen fest zu machen. Gewinnbringend hingegen ist es, an dem Formalen der Sichtbarkeit selbst zu arbeiten, denn dies stellt einen möglichen Weg zu Erfahrungsfeldern im künstlerischen Denken dar. In der Ausstellung New Generation finden sich Arbeiten von Künstlern unterschiedlichen Alters, die in ihren Werken divergent das Formale der Sichtbarkeit als Wesenszug der Kunstwerke bearbeiten. In der Kunst bleibt dies als Ironie und vielleicht Irrglaube bestehen, denn das Inexistente als Sichtbarkeit, welches das Wesen der Kunstwerke erschließt, kennt keine Generationszugehörigkeit. Es lebt lediglich als das Unbekannte weiter - dies vielleicht in mehreren formalen Existenzen. Es fragt sich nur, warum dies andauernd zeitgleich als das Gelebte gelten kann. Das Alter der teilnehmenden Künstler und Künstlerinnen liegt zwischen 25 und 80 Jahren.
29.01. - 21.02.2009
